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2. Platz: Neubau Filderklinik Plus

Gemeinsam mit unserem ARGE-Partner Telluride Architektur landeten wir beim geladenen Wettbewerb für den Neubau Filderklinik Plus in Filderstatt südlich von Stuttgart auf Platz 2. Unser Entwurf für einen Gesundheitscampus im Grünen ist als „Ort der Heilung“ konzipiert und sieht eine terrassierte, niedrig gehaltene Bebauung vor, die sich stimmig in die Topografie des umliegenden Naturschutzgebiets einfügt. Die pavillonähnlichen Baumassen sind um einen zentralen begrünten Campus-Platz gruppiert, die lockere Durchwegung verstärkt für Patient*innen und Besucher*innen den Eindruck einer freundlichen, gesundheitsfördernden Atmosphäre.

Visualisierung: © Telluride Architektur, Architektur Consult | Bilder: KIASM

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3. Platz: Campus für Bildung und Wissenschaft der Diözese Linz

Beim 2-stufigen Realisierungswettbewerb für den Campus für Bildung und Wissenschaft der Diözese Linz erzielte der Beitrag von Architektur Consult und Archinauten ZT den 3. Platz (ex aequo mit Franz & Sue). Der Entwurf für einen modernen Universitätscampus sieht die Einbeziehung der Bestandsarchitektur sowie die Errichtung neuer Institutsgebäude und eine durchgehend grüne Durchwegung und Vernetzung einzelner Campus-Bereiche vor.

Visualisierung: Archinauten ZT

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Baustelle MedUni Campus Mariannengasse

Aktuell kann man auf dem Hauptbaufeld des MedUni Campus Mariannengasse die spektakuläre Deckelbauweise mit einer Baugrubentiefe von 18 Meter erkennen. Rund 160 massive Hilfsstützen stemmen die insgesamt 3 Zwischendecken in die Höhe; während in Teilbereichen der Baustelle noch das Erdreich ausgehoben wird, starten an anderen Stellen bereits die Betonarbeiten. Hauptmerkmal dieser derzeit größten Baustelle der BIG Bundesimmobiliengesellschaft ist die innerstädtische Lage in einem typischen Gründerzeit-Block des 9. Wiener Gemeindebezirks. Die beengten Platzverhältnisse stellen bei der Umsetzung dieses Großprojekts eine außergewöhnliche Herausforderung für alle Beteiligten dar.

Foto: Sima Prodinger

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Eindrücke aus 25 Jahren: T-Center St. Marx, Wien (2004)

Das T-Center in St. Marx ist zu einem ikonischen Bauwerk der Wiener Architekturlandschaft geworden. Als „liegende Plastik“ an einer städtebaulich markanten Stelle geplant sticht das Bauwerk Vorbeifahrenden auf der Südosttangente ins Auge. Der spitz zulaufende Bauteil kragt weit aus und mutet wie ein Schiffsbug an. Im Zuge des Strukturwandels des Areals am ehemaligen Schlachthof St. Marx während der letzten Jahrzehnte erfüllte das T-Center die formale und städtebauliche Rückgratfunktion.

Foto: Paul Ott

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Eindrücke aus 25 Jahren: Büro- und Werkstätten TAG Ruden (2021)

Am Kärntner Standort Ruden betreibt die Trans Austria Gasleitung GmbH eine Verdichterstation, deren Bürogebäude aus den 1970er-Jahren erneuert werden musste. Der Neubau ist so dimensioniert, dass er zusätzliche Büros und das Wartungszentrum aufnehmen kann. Dem Industrie-Ambiente wurde durch die Architektur Rechnung getragen, indem die quaderförmigen, ein- und zweigeschoßigen Baukörper mit einer hinterlüfteten Sichtbetonfassade versehen wurden. 2023 erhielt das Projekt den Big See Architecture Award.

Foto: Helmut Pierer

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Eindrücke aus 25 Jahren: Styria Media Center (2014)

Trotz seiner enormen Größe wird das Hauptquartier des Styria Medienkonzerns in Graz (Fertigstellung 2014) als schwebend wahrgenommen. Dieser Effekt wird durch eine „Fuge“ zwischen dem 2-geschoßigen Sockelbauwerk und dem formal abgehobenen Hochhaus erzielt. Innerhalb der Grazer Dächerlandschaft wirkt das Styria Media Center weithin als Blickfang und architektonisches Statement.

Foto: Franz Ebner

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Eindrücke aus 25 Jahren: Interspar Floridsdorf (2016)

Auffälliges Detail des Interspar am Floridsdorfer Spitz in Wien ist die gebauschte bronzefarbene Lamellenfassade. Die vertikalen Lamellen sind achsial verwunden und erlauben je nach Perspektive unterschiedliche Einblicke in das Gebäude – so entsteht eine eigene Dynamik für den vorübergehenden Betrachter.

Foto: Wolfgang Thaler

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3. Platz für Wettbewerbsbeitrag: Klinik Hietzing Gesamtentwicklung

Für die Gestaltung der neuen Klinik Hietzing wurde 2022 ein EU-weiter, offener, 2-stufiger Architektur-Wettbewerb ausgelobt. Unser Projektbeitrag der ARGE Telluride-Architektur Consult erzielte den 3. Platz und überzeugte die 11-köpfige Jury durch seinen städtebaulichen und baukünstlerischen Ansatz: „Das Projekt zeichnet sich durch eine klare räumliche Anordnung gegenüber der historischen Krankenanstalt und ihrer angrenzenden urbanen Umgebung aus.“ (Juryprotokoll) Die großzügige Ausgestaltung der Freiraumebene sowie die zeitgemäße Reaktion auf das Bestandsensemble auf dem denkmalgeschützten Areal sind zentrale Elemente unseres Entwurfs für ein modernes Krankenhaus.

Visualisierung: © Telluride Architektur, Architektur Consult | Bilder: KIASM

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Eindrücke aus 25 Jahren: Bel & Main Wien (2021)

Für die Realisierung des Projekts Bel & Main schlossen sich drei Architekturbüros (Coop Himmelb(l)au, Delugan Meissl Associated Architects, Architektur Consult) zu einer Arge zusammen, was seinen Ausdruck in der unterschiedlichen Formensprache des Gebäudeensembles findet. In unmittelbarer Nähe des Wiener Hauptbahnhofs gelegen stellt der Hochhauskomplex aus Wohn- und Bürotürmen ein markantes architektonisches Zeichen in einem dynamischen städtebaulichen Kontext dar.

Foto: Helmut Pierer

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Eindrücke aus 25 Jahren: Steinhalle Lannach (2004)

Seit ihrer Errichtung 2004 hat sich die Steinhalle (Entwurf: Hermann Eisenköck) als lebendiges Veranstaltungszentrum im steirischen Ort Lannach etabliert. Der an der schräg ansteigenden Rückseite des Gebäudes eingeprägte Schriftzug LANNACH begrüßt Ankommende und erfüllt die Funktion eines Ortsschilds. Mit seiner dynamischen, schiefwinkeligen Form folgt der Baukörper den topografischen Besonderheiten des Hanggrundstücks und verspricht interessante Raumerlebnisse im Inneren.

Foto: Paul Ott

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Eindrücke aus 25 Jahren: Druckwerk Carinthia (2003)

Im St. Veiter Industriepark in St. Veit/Glan entstand Anfang der 2000er-Jahre ein innovatives Betriebsgebäude für Druck Carinthia. Die dynamische Gebäudestruktur wird stark vom Produktionsablauf der Druckerei sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Ausdehnung bestimmt. Die Architektur gewährt Einblicke in die komplexen Arbeitsabläufe der Zeitungs-Rotationsmaschine im Inneren. Außen zieht sich die Dachhaut wie eine Hülle über die Fassaden.

Foto: Paul Ott

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Eindrücke aus 25 Jahren: Travel Charme Bergresort Werfenweng (2012)

Das Bergresort ist in die Topografie des idyllisch gelegenen Ort Werfenweng eingebettet. Von jedem Zimmer eröffnet sich ein Panoramablick auf die herrliche Bergwelt des Tennen- und Hagengebirges. Besonderes architektonisches Augenmerk wurde darauf gelegt, die Baukörper in den landschaftlichen Gesamtkontext harmonisch einzufügen. 2012 erfolgte die Fertigstellung dieses Hotelprojekts.

Foto: Helmut Karl Lackner

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Eindrücke aus 25 Jahren: Kunsthaus Graz (2003)

„Friendly Alien“ nennen die Grazer:innen freundschaftlich ihr Kunsthaus, das 2003 im Rahmen des Europäischen Kulturhauptstadtjahres eröffnet wurde. Neben dem Uhrturm ist das organisch geformte Gebäude mit seinen trichterförmigen Ausstülpungen (Nozzles) zu einem weiteren Wahrzeichen der Stadt an der Mur geworden. Der Entwurf stammt von den beiden Londoner Architekten Peter Cook und Colin Fournier. Architektur Consult mit Niels Jonkhans als Projektleiter setzte die Realisierung des anspruchsvollen Bauvorhabens um. Mit seiner außergewöhnlichen Form fügt sich das Kunsthaus alienartig in die Grazer Skyline ein und bietet im Inneren spannende Raumsituationen für zeitgenössische Kunst.

Foto: Paul Ott

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Eindrücke aus 25 Jahren: Klinikum Bad Gastein (2012)

2012 erfolgte die Fertigstellung der Komplettsanierung des Klinikum Bad Gastein. Das Spitalsgebäude aus Sichtbeton aus den 1970er-Jahren wurde in seinem äußeren Erscheinungsbild komplett verändert, um bauliche Standards im Inneren auf den neuesten Stand zu bringen. Markant ist das bügelartige Vordach über dem Eingangsbereich, das als Sonnen- und Regenschutz dient. Die umgebende Natur sowie die gestaltete Parkanlage bieten den Patient:innen ein angenehmes Ambiente auch im Außenbereich.

Foto: Helmut Lackner

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Eindrücke aus 25 Jahren: Einkaufszentrum Fischapark (2015)

Das Einkaufszentrum Fischapark in Wiener Neustadt erhielt 2015 einen neuen Look. Außen umhüllt eine spektakuläre silberne Fassade Altbestand und Neubau – nachts wechselt die Farbe auf Gold. Der Innenraum ist über gläserne „Cones“ natürlich belichtet, vom Parkdeck am Dach taucht man über eine Rolltreppe durch die Glaspyramide in die zweigeschoßige Einkaufswelt ein. Auch alle aktuellen Shop-Umbauten und -Neugestaltungen werden von Architektur Consult betreut.

Foto: Wolfgang Thaler

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Eindrücke aus 25 Jahren: Europäische Zentralbank Frankfurt (2015)

Seit 2015 prägt der gläserne Doppelturm des Hauptquartiers der Europäischen Zentralbank – EZB die Skyline von Frankfurt am Main. Das Hochhaus ist auf dem historischen Baubestand der alten Markthalle aufgebaut. Der Entwurf stammt von dem Wiener Architekturbüro Coop Himmelb(l)au. Ab der Entwurfsphase war Architektur Consult als Projektpartner mit dem Schwerpunkt Planung beauftragt. Mit 185 m Höhe markiert der verwundene Baukörper mit polygonalem Profil den internationalen Finanzschauplatz mitten in Europa.

Foto: Paul Raftery

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Eindrücke aus 25 Jahren: Büro- und Lagergebäude Zultner Graz (2001)

Bald so alt wie Architektur Consult ist der Neubau Zultner & Co in Graz.

Genaugenommen hat das Gebäude die ersten 22 Jahre gut überstanden, ohne dass Alterungsspuren sichtbar sind. Die dynamische Anordnung der Kubaturen wirkt immer noch modern und die verwendeten Materialien ergeben ein zeitloses Erscheinungsbild.

Das Konzept für den Neubau des Büro- und Lagerhauses des Metallerzeugers und -händlers Wilhelm Zultner & Co in Graz war, ein Bauwerk zu entwickeln, das die Funktionen Hochregallager, Werkstätte und Verkauf mit den Büros verknüpft und dies in der Architektur ablesbar macht.

Foto: Paul Ott

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Eindrücke aus 25 Jahren: BKS Holzquartier Klagenfurt (2021)

Diese Wohnhausanlage, das BKS – Holzquartier erhielt 2022 den Nachhaltigkeitssiegel DGNB.
Ganz aktuell wurde die Anlage 2023 auch mit dem Big See Architecture Award ausgezeichnet.

Die Wohnhausanlage an einer stark befahrenen Straße in Klagenfurt stellt eine Besonderheit im Hinblick auf nachhaltiges Bauen dar. Um „graue Energie“ zu sparen wurde nur ein Teil des Altbestands auf der Liegenschaft abgerissen. Das an der St. Veiter-Straße stehende historische Gebäude hingegen wurde saniert und markiert nun gemeinsam mit einem neuen Baukörper vis-à-vis den Zugang zur Wohnanlage.

Foto: Helmut Pierer

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Eindrücke aus 25 Jahren: Interspar Weiz (2010)

In den letzten 25 Jahren entstanden für einen unserer sehr wichtigen Bauherren, die SPAR Gruppe viele maßgeschneiderte Planungen für Verkaufsmärkte. So zum Beispiel der Interspar Hypermarkt Weiz in der Steiermark.

Der im Kreuzungsbereich zweier wichtiger Bundesstraßen liegende Bauplatz konnte von zwei Seiten her gut erschlossen werden; daher wurden bei diesem Markt zwei gleichwertige Eingänge ausgebildet. Ein bumerangförmiges Flugdach kragt nach beiden Seiten weit aus, ist auf zart dimensionierten Stützen gelagert und überspannt einen Teil des jeweiligen Parkplatzes.

Foto: Paul Ott

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25 Jahre Architektur Consult – Das war unser Fest!

Im T-Center kamen Kolleg:innen aus Wien, Graz, Klagenfurt und München zusammen, um gemeinsam mit geladenen Gästen zu feiern: 25 Jahre Architektur Consult und über 500 realisierte Projekte – Anlass genug für ein rauschendes Fest. Anita Zieher moderierte den Abend und begrüßte das Leitungsteam sowie Mitarbeiter:innen des Büros auf dem Podium. Zwischen Gesprächen und Musik hatten die Gäste die Möglichkeit, exklusive Führungen durch das T-Center und auf das Dach mitzumachen – Blick über Wien inklusive.

Foto: Philipp Podesser

Eindrücke aus 25 Jahren: Landeskrankenhaus Graz-West (2002)

Bei der Neuerrichtung des Spitals im Jahr 2002 war es der Architektengemeinschaft von Günther Domenig, Hermann Eisenköck und Rupert Gruber ein planerisches Anliegen, für die „Funktionsmaschine Krankenhaus“ eine adäquate Formensprache zu finden. Sie sollte neben den funktionellen Ansprüchen auch jenen nach Nutzerakzeptanz und Nachhaltigkeit gerecht werden. Das Spital wird im Schnittpunkt der Baukörper betreten und so kann zentral in die einzelnen Abteilungen zugewiesen werden. Das Thema Kunst am Bau ist wie bei allen Architektur Consult-Projekten ein integraler Bestandteil der Planung. Hier wird der Eingangsbereich durch die Installation „Blutkörperchen“ ausgestaltet; gerundete rote Plastiken von Hans Kupelwieser sind aufgestellt oder im Raum abgehängt.

Foto: Paul Ott

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Eindrücke aus 25 Jahren: Hotel Hilton Flughafen München (2020)

Eine angenehme Reiseunterbrechung am Flughafen München ist im 5-Sterne-Hotel Hilton Munich Airport möglich. Das ehemalige Hotel Kempinski, ein 1991 errichteter Stahl-Glasbau des renommierten US-amerikanischen Architekturbüros Murphy/Jahn Architects wurde seither sukzessive erweitert und umgebaut. Die letzte Modernisierungsphase erfolgte ab 2020. Architektur Consult zeichnete für die Sanierungsarbeiten und die Modernisierung der Hotelzimmer über alle Leistungsphasen verantwortlich. Bautechnisch beeindruckend ist insbesondere das Tonnendach in Stahl und Glas, das in über 15 Meter Höhe die Hotellobby überspannt.

Foto: Helmut Pierer

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Eindrücke aus 25 Jahren: Betriebsgebäude ELIN Motoren (2009)

Markantes Detail des 2009 fertiggestellten Büro- und Betriebsgebäudes von ELIN Motoren in Weiz (Steiermark) sind die farbigen Sonnensegel an der Fassade. Das funktionale und schlichte Gebäude ist eines der frühen Beispiele aus dem Projekt-Portfolio von Architektur Consult. Damals und heute liegt einer der Schwerpunkte auf der Planung und Gestaltung von Bürobauten sowie Werk- und Produktionsstätten.

Foto: Florian Holzherr

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Eindrücke aus 25 Jahren: LOISIUM Wine & Spa Hotel Südsteiermark (2012)

Das Designhotel LOISIUM Wine & Spa im malerischen Ort Ehrenhausen in der Südsteiermark wurde 2012 fertiggestellt und eröffnet. Es bietet seinen Gästen eine stimmige Kombination aus Naturnähe, alter Tradition und moderner Architektur. Das Gebäude mit einer den Balkonen vorgesetzten Fassade aus Holzlattung fügt sich in die hügelige Weinlandschaft ein – man blickt auf das benachbarte Schloss und ein barockes Mausoleum. In unmittelbarer Nähe des Hotels bieten die Wine & Spa Apartments, ebenfalls ein Projekt von Architektur Consult, ein zusätzliches Nächtigungsangebot für Wellnessgäste. Mit ihrer klaren Formensprache und der Wahl der Baumaterialien harmonieren die dreistöckigen Häuser, die über großzügige Loggien verfügen, mit dem Hotel.

Foto: Mark Sengstbratl

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Eindrücke aus 25 Jahren: Musiktheater Linz (2013)

Architektur Consult feiert Geburtstag – 25 Jahre und über 200 umgesetzte Projekte: Anlass für uns, in unserem Archiv zu stöbern und 25 Leuchtturmprojekte ins Rampenlicht zu rücken. Bleiben wir gleich im Theater: Das Musiktheater Linz blickt auf eine lange bewegte Baugeschichte zurück. Heute ist das Gebäude des britischen Architekten Terry Pawson aus der Skyline der Stadt Linz nicht mehr wegzudenken. Als „Wohnzimmer für die Stadt“ entworfen findet hier Musikabenteuer auf höchstem Niveau statt. In Kooperation mit dem Büro archinauten setzte Architektur Consult die Ausführungs- sowie Detailplanung und die hochdiffizile Akustikplanung für dieses Projekt um. Am 12. April 2013 wurde das Musiktheater Linz mit der Uraufführung der Oper „Spuren der Verirrten“ (Peter Handke/Philip Glass) eröffnet.

Foto: Helmut Lackner

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DGNB Auszeichnung für nachhaltigen Holzwohnbau

Das BKS Holzquartier in Klagenfurt (St. Veiter Straße) wurde 2022 mit dem DGNB Zertifikat in Gold für nachhaltige Wohngebäude ausgezeichnet. Das europäische Qualitätssiegel für nachhaltige und energieeffiziente Bauprojekte wird von der ÖGNI (Österreichische Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft) verliehen, bei der Architektur Consult seit 2010 als Mitglied gelistet ist. Das Projekt BKS Holzquartier entspricht u. a. hinsichtlich der gewählten Baumaterialien sowie durch die Minimierung von Bodenversiegelung und die Bereitstellung von alternativen Energiequellen den Kriterien für ein Green Building.

Foto: Helmut Pierer

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Interimszubau in der Klinik Favoriten in Modulbauweise

Für den temporären Zubau der Psychiatrie der Klinik Favoriten (Wien) wurden kürzlich die Fertigteilmodule für Ein- und Zweizimmer per Kran in Position gebracht. Der Start für den Probebetrieb im Interimszubau ist für Oktober 2022 angesetzt. Im Rahmen der Neugestaltung der Klinik Favoriten zeichnet Architektur Consult gemeinsam mit ILF und Nickl & Partner (ARGE INA) für die Umsetzung mehrerer Projekte verantwortlich.

 Foto: (c) Architektur Consult

Wohnen in der Joseph-Lister-Gasse

Wohnen im Grünen ist seit einiger Zeit in der Joseph-Lister-Gasse in Wien Hietzing möglich. Hier entstand eine Wohnanlage, die zwei unterschiedliche Entwürfe der Architekturbüros Coop Himmelb(l)au und Delugan Meissl Associated Architects auf einem Areal zusammenfasst. Architektur Consult übernahm die Ausführungsplanung für das gesamte Projekt. Seit Ende 2021 sind alle Wohnungen vergeben und auch die großzügigen Freiflächen unter den Bäumen (Landschaftsarchitektur von rajek barosch) werden von den Bewohner:innen genutzt.

Foto: Helmut Pierer

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Neues von der Baustelle MedUni Campus Mariannengasse

Auf dem Areal des zukünftigen MedUni Campus Mariannengasse sind die Abbrucharbeiten an den Bestandsobjekten abgeschlossen. Wo bis Herbst 2021 die ehemaligen Verwaltungsgebäude der Wien Energie standen, prägen aktuell bis zu 7 m tiefe Baugruben und spektakuläre Zufahrtsrampen das Stadtbild gegenüber dem Alten AKH. Gut erkennbar ist nun auch die Größe des Bauprojekts, das fast den gesamten Häuserblock umfasst und eine spannende Verbindung zwischen Neubauten und sanierten Bestandsbauten vorsieht.

Foto: Sima Prodinger

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DGNB-Gold und ÖGNI-Kristall für Bel & Main Residences

Dass nachhaltiges Bauen auch im Bereich Wohnen immer mehr ins Zentrum rückt, zeigt die Prämierung des Projekts Bel & Main Residences mit DGNB-Gold und der Kristall-Auszeichnung der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI). Ein großartiger Erfolg, ist es doch das erste mit Kristall ausgezeichnete Wohnprojekt in Österreich. Dass soziale Nachhaltigkeit nun auch im Wohnbau angekommen ist, freut uns sehr! Der imposante Wohnturm (Delugan Meissl Associated Architects und Architektur Consult) als Teil des neuen urbanen Viertels beim Wiener Hauptbahnhof zeichnet sich hinsichtlich sozialer Nachhaltigkeit u. a. durch einen Community Space sowie gemeinschaftliche Fitnessräume für die Bewohner:innen aus.

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Exkursion auf den Spuren von Günther Domenig

Mitte September kamen die Teams unserer fünf Standorte für eine dreitägige Exkursion in Kärnten zusammen. Auf dem Programm stand die exklusive Besichtigung einiger der imposantesten Bauwerke von Günther Domenig. Zugleich war das eine Zeitreise zu den Wurzeln der Architektur Consult, die 1998 von Domenig, gemeinsam mit Hermann Eisenköck und Herfried Peyker, gegründet wurde.

Zu den Höhepunkten der fulminanten Werkschau zählten der Besuch im Steinhaus am Ossiacher See sowie des für die Öffentlichkeit unzugänglichen Eisenhüttenwerks Heft.
Das berühmte Steinhaus, das Domenig auf einem ererbten Ufergrundstück für sich selbst verwirklichte, gilt als sein Opus magnum und wurde zu einem Schlüsselwerk expressiver Architektur.

Im entlegenen Heft bei Hüttenberg entstand für die Kärntner Landesausstellung „Grubenhunt und Ofensau“ (1995) ein ebenso radikales wie vielfach angefeindetes Bauwerk. Den denkmalgeschützten Ruinen eines stillgelegten Erzverarbeitungswerks fügte Domenig auskragende Balken und Interventionen aus Stahl und Glas hinzu – ein Verweis auf die früher betriebenen Bergwerksstollen in dieser Gegend. Bis heute ist die Nachnutzung ungeklärt – umso eindrucksvoller wirkte auf uns der Rundgang durch die verlassenen Hallen und Gemäuer.

Silber für Projekt-Entwurf: Zwei Hochhäuser im Quartier Zschokke-/Westendstraße, München

Gemeinsam mit unseren Projektpartnern von Love architecture and urbanism GmbH freuen wir uns über den 2. Preis beim Realisierungswettbewerb für ein Hochhaus-Ensemble im Quartier auf dem ehemaligen Betriebsbahnhof in Laim (München)! Als Eingang zu dem vielfältig genutzten Stadtteil mit Wohngebäuden, Infrastruktur und Freizeitarealen sollen zwei Hochhäuser an der Kreuzung Zschokke-/Westendstraße entstehen.

Mit zwei klar formulierten Baukörpern setzt der eingereichte Entwurf ein markantes Zeichen im Wohnquartier und schafft gleichzeitig Orientierung: Das Gebäudeensemble gliedert den Raum in einen städtischen Vorplatz mit Mobility Hub sowie einen Nahversorgerbereich. Durch das Brückenbauwerk, das sich als begrünte Fuge in den Hochpunkten fortsetzt und als „grünes Band“ beide Hochhäuser umfließt, wird der Zugang zum Quartier gekennzeichnet. Auch der abgesetzte Sockelbereich dient als Blickachse in diese Richtung.

Insgesamt ein fein durchdachter Entwurf, der über das „grüne Band“ ästhetische Qualität in den Außenraum bringt und gleichzeitig Aufenthaltsqualitäten im Inneren für die Nutzer*innen … eröffnet. (Jury-Bewertung)

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1. Nachrücker beim Städtebaulichen Wettbewerb „Wohnquartier an der Glan“, Klagenfurt

Beim offenen, einstufigen städtebaulichen Wettbewerb der Auslobergemeinschaft Kärntner Siedlungswerk, FSF Immobilien GmbH und gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft „Vorstädtische Kleinsiedlung“ wurde das Projekt von Architektur Consult und Lendscape Landschaftsarchitektur und Freiraumgestaltung als erster Nachrücker prämiert.

Der Entwurf bildet aus der Deklination von lediglich zwei Gebäudetypen (Punkthaus und Riegel) eine heterogene Bebauung und schafft ein attraktives Wohnquartier. Auf jedem Baufeld wird ein Ensemble aus 4 -5 Gebäuden dieser Typologien angedacht. Ein Angebot unterschiedlicher Gebäudehöhen erlaubt eine adaptive Anpassung zur bereits gebauten Umgebung und die Ausformulierung einer neuen Silhouette zum quartierseigenen Grünanger hin, wie auch zum umgebenden Stadtraum. Durch deren geschickte Gruppierung, Zusammenspiel untereinander und über die Baufelder hinweg, werden unterschiedliche Freiraumprofile und gut differenzierte Sequenzen von halböffentlichen zu privaten Freiflächen geschaffen und klare, visuelle Grenzen verräumlicht. Dabei ergeben sich an den Randbereichen der Baufelder öffentliche, quartiersbezogene Freiräume und nach Innen hin halböffentliche bis private Bereiche.

Wettbewerb Justizanstalt Klagenfurt

Grundlage für die Gebäudekonzeption des EU-weit ausgeschriebenen Wettbewerbes, sind neben dem Raumprogramm die übergeordneten Projektziele besondere Vollzugsformen, Fortbildungsmöglichkeiten und Beschäftigung in modernen Betrieben, Training und Schulung, qualitative Freibereiche und hohe Sicherheit, optimale Schnittstellen und kurze Wege und die Ablauforganisation lt. Wegediagramm mit dem Fokus auf Reduzierung der Wege, unter Beibehaltung der Sicherheitsvorgaben.
Zudem gilt es die städtebaulichen Vorgaben wie Einbettung in den Naturraum, sanfte Höhenentwicklung mit max. 3 Geschossen, Ausrichtung zur A2 und Anordnung von Grünelementen in Abstimmung mit den Arealbegrenzungen zu berücksichtigen.
Entwurfsansätze:
• Ausrichtung der Hafträume nach Osten und Westen in zweihüftigem Hafttrakt, sämtliche Neben- und Sekundärräume im Mittelbereich, 3 Departments auf 3 Geschossen verteilt auf 4 Abteilungen, die von einem zentralen Überwachungsraum in der Mitte eingesehen werden können.
• Anordnung der Küche und Wäscherei im zentralen Bereich der Anlage mit direkter Verbindung zum Überwachungsbereich des Hafttraktes (direkte Anbindung über UG), um Wege für die Essensauslieferung in alle Bereiche möglichst kurz zu halten. Allgemeine Bereiche, Mehrzweckraum und Sport sind über der Küche situiert.
• Zufahrt, Aufnahme, Anlieferung und der gesamte Verwaltungsbereich soll Richtung Straße orientiert werden, um vor allem den Ablauf für Anlieferungen, Besucher und Bedienstete auf kürzestem Wege organisieren zu können.
• Werkstätten bilden den Gebäudeabschluss nach Westen an deren Anschluss die Gärtnerei Richtung Grundgrenze angeordnet wird.

Airport Hotel IBIS

Das Objekt ist Bestandteil eines neuen Entwicklungsgebietes am Münchener Flughafen, dem Lab Campus auf der Airsite West. Der Neubau mit 6 Obergeschossen hat eine Länge von 55m, eine Breite von 39m und eine BGF von 13.000m².

Das Erdgeschoss teilt sich in einen öffentlichen Lobbybereich und in das Back of House. Die über 1000m² große Living Lobby mit unterschiedlichsten Funktionen ist größtenteils zweigeschossig, offen konzipiert und orientiert sich über eine große Glasfassade in Richtung des südlich gelegenen Isarboulevards. Im 1. Obergeschoss befinden sich neben den ersten 13 Gästezimmern auch Konferenzräume, ein Fitnessbereich mit Blickbeziehung in die Lobby und die Verwaltung. Es folgen fünf Regelgeschosse: die Gästezimmer mit zweihüftiger Ringerschließung umgeben einen begrünten Innenhof. Insgesamt fasst das Hotel 358 Standard- oder Twinzimmer, zusammenschließbar zu Family Suites.

Die Fassade des Hotels bildet eine Lamellenstruktur, die den stringenten, einfachen Baukörper einhüllt. Nur eine zweigeschossige Ausnehmung mit Vordach definiert die Eingangssituation und den Terrassenbereich der Lobby und des Restaurants. Die Farbgebung der Lamellen thematisiert wie die gesamte Innenarchitektur das Gestaltungsmotto des Hotels: die Isar.

Der Vorbereich des Hotels wird durch eine Vorfahrt mit Stellplätzen für PKW und Fahrräder gebildet, die um einen Auhain verläuft.

Geplanter Baustart ist im April 2020.

Hotel Hilton Flughafen München

Das heutige Hotel Hilton Munich Airport ging im April 1994 in Betrieb. Das 5-Sterne Bestandshotel aus dem Jahr 1994 besitzt 389 Zimmer, Suiten, Spa-, Konferenz, und Restaurantbereich. Die Bestandspläne aus dem Jahr 1991 stammen vom Architekturbüro Murphy/Jahn aus Chicageo. Ein Erweiterungsbau mit insgesamt 162 zusätzlichen Zimmern, im Norden mit dem alten Bestandsgebäude verbunden, wurde Anfang 2017 in Betrieb genommen. Zeitgleich mit dem Erweiterungsbau ging ein neuer zusätzlicher Konferenzbereich im Ostflügel des Bestandsgebäudes in Betrieb. Nach Fertigstellung der Erweiterungen soll nun auch das Bestandsgebäude aus den 90er Jahren einer Modernisierung unterzogen werden. Das im Neubau entwickelte Designkonzept soll auf die Zimmer, Flure und das Restaurant des Bestandsgebäudes übertragen und weiterentwickelt werden. Leistungsumfang: Erstellung eines Sanierungskonzepts, Objektplanung, Ausschreibung, ÖBA. Baustart 1. Etappe Frühjahr 2020.

Baustelle Haus Eberwein in Klagenfurt

In der St. Veiter Straße in Klagenfurt, nahe dem Ring, entsteht in den Gebäuden der ehemaligen Wäscherei Eberwein ein neues Büro mit mehr als 1.000m² Nutzfläche. Der überwiegende Teil der historischen Bausubstanz soll beim Umbau erhalten bleiben. Lediglich im Innenhof kommt es zu Eingriffen, um den Anforderungen an einen modernen Bürogrundriss entsprechen zu können.
Der Baustart ist im Juli 2019 erfolgt und es geht in großen Schritten voran. Der Erhalt der bestehenden Mauern sowie der Umbau in Innenhof haben die Baufirma vor eine Herausforderung gestellt, welche sie erfolgreich gemeistert hat. Die Rohbauarbeiten sollten mit Ende des Jahres fertig gestellt sein, der Ausbau beginnt 2020. Eröffnung der neuen Büroflächen ist voraussichtlich Ende 2020.

Wettbewerbsgewinn

Beim Realisierungswettbewerb für den Neubau des Büro- und Werkstättentrakts für die TAG, die „Trans Austria Gasleitung“, in Ruden in Kärnten entschied sich die Jury kürzlich für den Beitrag von Architektur Consult.

Das Gebäude ist Teil einer bestehenden Gasverdichterstation, einer Kompressorstation einer Erdgaspipeline, und wird das bestehende Büro- und Werkstättengebäude, welches den Anforderungen nicht mehr gerecht wird, ersetzen.

Die drei wesentlichen Parameter für den Entwurf sind die Anordnung der Funktionen auf zwei Geschossen, wo dies die Raumhöhe der EG Nutzungen zulässt, die Trennung von Werkstatt, Lager und Umkleiden zu Büro und Meeting sowie die Positionierung an der östlichen Grundgrenze (Eingang und Parkplätze) um Flächenpotential am Areal für mögliche Erweiterungen zu behalten.

Um den großzügigen Charakter des Eingangsbereiches zu unterstreichen werden eine Galerie und Luftraum als Verbindung zwischen Erd- und Obergeschoß vorgeschlagen.

Der Anschluss an den Bestand erfolgt mittels einer Zäsur und eines Verbindungsgangs.

Airport Klagenfurt

Am 19.08.2019 stellt LILIHILL als Mehrheitseigentümerin die Entwicklung des Airport Klagenfurt vor. Dieser soll bis 2024 zum modernsten, effizientesten und passagierfreundlichsten Flughafen Europas ausgebaut werden. Rund um den Flugbetrieb entsteht die neue Aviation City Klagenfurt. Sie wird neben dem neuen Flughafen ein Flughafenhotel (AVITEL), ein Logistikzentrum (AVILOG), einen Technologiepark (AVIMOTION TecPark), ein Messezentrum (AVIFAIR) sowie umfangreiche Infrastruktureinrichtungen umfassen.

„Die Aviation City Klagenfurt ist ein integriertes und symbiotisches Konzept. Der neue Stadtteil bietet der gesamten Region eine neue Zukunftsperspektive. Das nachhaltige Konzept ermöglicht Wirtschaftswachstum und einen großen Entwicklungsschritt für den Wirtschafts- und Tourismusstandort“, ist LILIHILL-Geschäftsführer Karl-Georg Eisner überzeugt.

Text & Bild: Presseaussendung Lilihill

Wohnen am Börseplatz

„Die Fertigstellung des luxuriösen Wohnprojekts ist für Ende des Jahres geplant. Der Kaufpeis für die 2000 Quadratmeter große Imperial Loft Collection beträgt 40 Millionen Euro.

Am Donnerstag wurde die Dachgleiche für das luxuriöse Wohnprojekt Börseplatz 1 in Wien gefeiert. Ende des Jahres 2019 soll es zur Fertigstellung des 1872/73 erbauten und in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt revitalisierten Prunkbaus kommen. Neben dem Loft Aurora mit 500 m2 kommt das Imperial Loft mit 7,5 Metern Raumhöhe (2000 m2) auf den Immobilienmarkt. Kostenpunkt: 40 Mio. Euro. Die Lofts befinden sich in der ehemaligen Kassenhalle des k. u. k Telegrafenamts.“

 

Quelle: 10.05.2019 ‚Wien: Börseplatz 1 feierte Dachgleiche‘ Die Presse Online. Abgerufen von https://diepresse.com/home/immobilien/luxuryestate/5625876/Wien_Boerseplatz-1-feierte-Dachgleiche

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20 Jahre Architektur Consult

Fünf Büros, bestens ausgelastet

„Die rund sechzig Mitarbeiter in mittlerweile fünf Büros in Berlin, Klagenfurt, Wien und Graz hätten reichlich Arbeit, freuen sich Hermann Eisenköck und Herfried Peyker. Sie gründeten 1998 mit Günther Domenig die Architektur Consult, gestern Hauptanlass für ein bestens besuchtes Sommerfest.
Mit Blick auf Werke internationaler Künstler feierten im Garten eines von zwei Grazer AC-Standorten zahlreiche Gratulanten aus Politik, Wirtschaft und Kultur mit Eisenköck, Peyker, Christian Halm, Georg Böhm und Martin Priehse. Sie bilden gegenwärtig das Führungsquintett der weltweit agierenden Planer, die in Graz unter anderem am Kunsthaus beteiligt waren und die markante Form des Styria Media Centers entwickelten. Derzeit werden nicht nur einige Projekte realisiert, auch Kooperationen mit COOP Himmel(l)au und Delugan Meissl sind in Arbeit. […] „

Quelle: Kleine Zeitung, 15. Juni 2019

Wohnen am Schweizergarten

Update Baufortschritt Wohnen am Schweizergarten.
Kooperation mit Coop Himmelb(l)au und Delugan Meissl Associated Architects.
Rohbau Bauteil A 6.OG.

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Das Quartier ZWEI

Im Rahmen des bislang größten städtebaulichen Vorhabens in der Stadt Graz, entsteht am Quartier 2 unter der Leitung der Architektur Consult ZT GmbH
das neue Wahrzeichen und Zentrum von Graz Reininghaus. Das Quartier ZWEI.

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