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Eindrücke aus 25 Jahren: Wohnen am Börseplatz (2022)

Das Gebäude der ehemaligen k.k. Telegrafen Centrale am Börseplatz 1 ist ein Glanzstück der Wiener-Ringstraßen-Epoche und blickt auf eine 150-jährige Bau- und Nutzungsgeschichte zurück. Architektur Consult plante und verwirklichte gemeinsam mit hochform.Architekten ein sensibles Konzept für den Umbau des denkmalgeschützten Stadtpalais. Neben Büroräumlichkeiten entstanden repräsentative Wohnungen mit spektakulärer Raumhöhe, die teilweise im Edel-Rohbau verkauft und innenarchitektonisch individuell ausgestaltet werden können.

Foto: Sima Prodinger

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DGNB-Gold und ÖGNI-Kristall für Bel & Main Residences

Dass nachhaltiges Bauen auch im Bereich Wohnen immer mehr ins Zentrum rückt, zeigt die Prämierung des Projekts Bel & Main Residences mit DGNB-Gold und der Kristall-Auszeichnung der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI). Ein großartiger Erfolg, ist es doch das erste mit Kristall ausgezeichnete Wohnprojekt in Österreich. Dass soziale Nachhaltigkeit nun auch im Wohnbau angekommen ist, freut uns sehr! Der imposante Wohnturm (Delugan Meissl Associated Architects und Architektur Consult) als Teil des neuen urbanen Viertels beim Wiener Hauptbahnhof zeichnet sich hinsichtlich sozialer Nachhaltigkeit u. a. durch einen Community Space sowie gemeinschaftliche Fitnessräume für die Bewohner:innen aus.

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Fertigstellung Wohnen am Schweizergarten (Bel & Main Vienna)

Im Sommer 2021 konnten wir gemeinsam mit unseren Partnern das Projekt „Wohnen am Schweizergarten“ („Bel & Main Vienna“) nach einer fünfjährigen Planungs- und Bauphase erfolgreich abschließen. Seither wird hier – nahe dem Hauptbahnhof – gewohnt, gearbeitet und gespielt. Das imposante Gebäudeensemble entstand nach Entwürfen der Architekturbüros Delugan Meissl Associated Architects und Coop Himmelb(l)au und wurde in der Ausführungs- und Detailplanung von Architektur Consult umgesetzt.

Auf einer Gesamtfläche von rund 88.000 m2 vereint es exklusive Wohn- und Büroflächen sowie infrastrukturelle Nutzungsmöglichkeiten im Sockelbereich: Hier befinden sich u. a. Kindergartengruppen, ein Café, Gemeinschaftsräume und Geschäfte. Auch ein Hotel ist Teil des Areals. Mit 18 Stockwerken überragen die drei Hochhaustürme die Baumkronen des benachbarten Schweizergartens. So nah am Grün und gleichzeitig zentral gelegen ist dieses Projekt Teil einer der spannendsten städtebaulichen Zonen Wiens

Foto: Helmut Pierer

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The Metropolitan in Bau

Der Rohbau des Projekts „The Metropolitan“, in Kooperation mit DMAA, im Sonnwendviertel steht bereits bis zum 9. Obergeschoss. 10 weitere Geschosse folgen bis zur Rohbaufertigstellung im Sommer.
Parallel dazu hat schon der Innenausbau ab dem 1. Obergeschoss begonnen. Auch die Arbeiten an der Fassade werden in Kürze losgehen.

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WAS – Fassade fertiggestellt

Die ARGE DMAA – CHBL – AC hat 2016 mit der Planung für das Projekt „Wohnen am Schweizergarten“ begonnen. Jetzt ist es fast fertig und heisst nun „Bel & Main“.
Offiziell ist die Fertigstellung für das 1. Quartal 2021 vorgesehen. Die Fassade vom Wohnturm, Bauteil A ist bereits weithin sichtbar.
Der Entwurf dieses Bauteils ist von DMAA, die Ausführungsplanung und Detailplanung von AC und wie wir finden sehr gelungen.

1. Nachrücker beim Städtebaulichen Wettbewerb „Wohnquartier an der Glan“, Klagenfurt

Beim offenen, einstufigen städtebaulichen Wettbewerb der Auslobergemeinschaft Kärntner Siedlungswerk, FSF Immobilien GmbH und gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft „Vorstädtische Kleinsiedlung“ wurde das Projekt von Architektur Consult und Lendscape Landschaftsarchitektur und Freiraumgestaltung als erster Nachrücker prämiert.

Der Entwurf bildet aus der Deklination von lediglich zwei Gebäudetypen (Punkthaus und Riegel) eine heterogene Bebauung und schafft ein attraktives Wohnquartier. Auf jedem Baufeld wird ein Ensemble aus 4 -5 Gebäuden dieser Typologien angedacht. Ein Angebot unterschiedlicher Gebäudehöhen erlaubt eine adaptive Anpassung zur bereits gebauten Umgebung und die Ausformulierung einer neuen Silhouette zum quartierseigenen Grünanger hin, wie auch zum umgebenden Stadtraum. Durch deren geschickte Gruppierung, Zusammenspiel untereinander und über die Baufelder hinweg, werden unterschiedliche Freiraumprofile und gut differenzierte Sequenzen von halböffentlichen zu privaten Freiflächen geschaffen und klare, visuelle Grenzen verräumlicht. Dabei ergeben sich an den Randbereichen der Baufelder öffentliche, quartiersbezogene Freiräume und nach Innen hin halböffentliche bis private Bereiche.

Airport Hotel IBIS

Das Objekt ist Bestandteil eines neuen Entwicklungsgebietes am Münchener Flughafen, dem Lab Campus auf der Airsite West. Der Neubau mit 6 Obergeschossen hat eine Länge von 55m, eine Breite von 39m und eine BGF von 13.000m².

Das Erdgeschoss teilt sich in einen öffentlichen Lobbybereich und in das Back of House. Die über 1000m² große Living Lobby mit unterschiedlichsten Funktionen ist größtenteils zweigeschossig, offen konzipiert und orientiert sich über eine große Glasfassade in Richtung des südlich gelegenen Isarboulevards. Im 1. Obergeschoss befinden sich neben den ersten 13 Gästezimmern auch Konferenzräume, ein Fitnessbereich mit Blickbeziehung in die Lobby und die Verwaltung. Es folgen fünf Regelgeschosse: die Gästezimmer mit zweihüftiger Ringerschließung umgeben einen begrünten Innenhof. Insgesamt fasst das Hotel 358 Standard- oder Twinzimmer, zusammenschließbar zu Family Suites.

Die Fassade des Hotels bildet eine Lamellenstruktur, die den stringenten, einfachen Baukörper einhüllt. Nur eine zweigeschossige Ausnehmung mit Vordach definiert die Eingangssituation und den Terrassenbereich der Lobby und des Restaurants. Die Farbgebung der Lamellen thematisiert wie die gesamte Innenarchitektur das Gestaltungsmotto des Hotels: die Isar.

Der Vorbereich des Hotels wird durch eine Vorfahrt mit Stellplätzen für PKW und Fahrräder gebildet, die um einen Auhain verläuft.

Geplanter Baustart ist im April 2020.

Hotel Hilton Flughafen München

Das heutige Hotel Hilton Munich Airport ging im April 1994 in Betrieb. Das 5-Sterne Bestandshotel aus dem Jahr 1994 besitzt 389 Zimmer, Suiten, Spa-, Konferenz, und Restaurantbereich. Die Bestandspläne aus dem Jahr 1991 stammen vom Architekturbüro Murphy/Jahn aus Chicageo. Ein Erweiterungsbau mit insgesamt 162 zusätzlichen Zimmern, im Norden mit dem alten Bestandsgebäude verbunden, wurde Anfang 2017 in Betrieb genommen. Zeitgleich mit dem Erweiterungsbau ging ein neuer zusätzlicher Konferenzbereich im Ostflügel des Bestandsgebäudes in Betrieb. Nach Fertigstellung der Erweiterungen soll nun auch das Bestandsgebäude aus den 90er Jahren einer Modernisierung unterzogen werden. Das im Neubau entwickelte Designkonzept soll auf die Zimmer, Flure und das Restaurant des Bestandsgebäudes übertragen und weiterentwickelt werden. Leistungsumfang: Erstellung eines Sanierungskonzepts, Objektplanung, Ausschreibung, ÖBA. Baustart 1. Etappe Frühjahr 2020.

Wohnen am Schweizergarten

Besuch bei Firma Strabag Metallica in Weiz/Steiermark. Besichtigung des 1:1 Musterbalkons für das Projekt Wohnen am Schweizergarten Bauteil E.
In Anwesenheit von Herrn Marschner (Signa), Herrn Mittendorfer (Strabag Metallica), und dem Design Team (CHBL & AC) vertreten durch Martina Bighignoli, Markus Prossnigg und Bernhard Anderl.

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